Ex-Etzeaner Fünfter im Pinjarra Cup

Bei zwei Starts in diesem Jahr konnte der vom Gestüt Etzean gezogene Lord Fandango in Australien noch keine Bäume ausreißen, am Sonntag zeigte der Lord of England-Sohn aus der Monsun-Tochter Fitness im australischen Pinjarra Park im zur Listenklasse zählenden Pinjarra Cup über 2200 Meter aber eine gute Leistung.

Der im Besitz von OTI Racing stehende Siebenjährige, der von Lindsey Smith trainiert wird, und am Sonntag von Brad Parnham geritten wurde, hatte es in dem als Handicap ausgeschriebenen Rennen mit zehn Gegnern zu tun, und zählte dabei mit einer Eventualquote von 21,5:1 zu den größten Außenseitern im Feld. Dennoch kam der Wallach auf einen guten fünften Platz.

Mehr als dieser Rang war allerdings auch nicht möglich. Zunächst wurde Lord Fandango von seinem Jockey an letzter Stelle gehalten, Ende der Gegenseite wagte dieser aber einen Vorstoß, sodass Lord Fandango auf dem sechsten Platz auszumachen war. In der Zielgeraden konnte sich der Lord of England-Sohn dann auch noch ein wenig verbessern, sodass im Ziel nur vier Pferde vor ihm waren.

Der Sieg in der Black Type-Prüfung ging an den 4:1-Favoriten Spiritual war aus dem Stall von Justin Warwick, der mit Lucy Warwick im Sattel Superior Smile und He’s A Parker auf die Plätze zwei und drei verwies.

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