Dritter, Zweiter und nun der Sieg für van der Meulen

Nach Rang drei mit Dutch Devil, Rang zwei mit Nagdy konnte sich Romy van der Meulen am Sonntag in Dortmund dann auch über einen Sieg freuen.

Für diesen sorgte die fünfjährige Dabirsim-Tochter Jolene, die in Besitz von Lucien van der Meulen steht, im als „Wettchance des Tages“ gelaufenen Ausgleich IV über 1950 Meter. Mit der Distanz wurde die Stute unter Fünf-Kilo-Reiter Leon Wolff immer zwingender und lief gut 150 Meter vor dem Ziel an Power Bullet, der für einen Moment wie ein möglicher Sieger aussah, vorbei. Rang drei ging an Zenith, der wie gewohnt von weit hinten noch gut in die Partie fand. Die Viererwette wurde durch Hemingway komplettiert (Zum Video). 

„Wenn der Dutch Master schon ein gutes Gefühl hat, dann ist es immer schön“, so Leon Wolff über den Mumm von Lucien van der Meulen. „Sie hatte heute noch so viel Luft, so dass es noch einmal gehen wird”, ist sich der junge Reiter sicher. Jolenes Sieg zahlte 5,7:1, die Viererwette zahlte 1.142,9:1.. „Ich freue mich, dass meine Tochter Erfolg hat, jetzt da sie den Stall übernommen hat. Ich weiß, dass Jolene eine gute Stute ist, aber auf der Sandbahn braucht man auch immer ein wenig Glück“, so Lucien van der Meulen.

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