Entwicklung in Bremen – „Gehen in die Offensive!“

Die Entwicklung rund um die Bremer Galopprennbahn geht weiter in die richtige Richtung.

Wie Andreas Sponbiel mitteilte, hat die Stadt Bremen eine bereits im Jahre 2017 eingereichte Petition der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen gegen die Bebauung in diesen Tagen für erledigt erklärt.

Dies geschah mit einer wichtigen Begründung: Ein laufender Einspruch gegen den Volksentscheid wurde einstimmig in der Stadtbürgerschaft abgelehnt, weil eine Erschließung der Fläche für eine Wohnbebauung als Folge des Volksentscheids ausgeschlossen ist. Das sorgt für Sicherheit. Sponbiel berichtet zudem von einem Dringlichkeitsantrag der Bürgerinitiative für die nächste Sitzung des Regionalausschuss zum Thema Galopprennbahn, die am kommenden Dienstag stattfindet.

„Wir gehen jetzt in die Offensive, weil es so viele Interessenten für Veranstaltungen und Zwischennutzungen gibt“, so seine Erklärung. „Die Politik und die zuständigen Behörden müssen endlich in die Puschen kommen. Alle möglichen Veranstalter, darunter auch der Bremer Rennverein, können derzeit keine Termine planen, weil die Zuständigkeiten auch 100 Tage nach der Wahl noch nicht geklärt sind. Wird der Antrag beschlossen, wovon ich ausgehe, beschleunigt sich das Verfahren.“

Einem Neustart für Galopprennen in Bremen als auch für neue Interessenten wird damit der Weg geebnet mit entsprechenden Stellen, die Modalitäten abzuklären. Denn dass der Bremer Rennverein veranstalten möchte, hat das Präsidium rund um Tonya Rogge mehrfach kundgetan.  

 

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