Amarena-Treffer: Das sagt der Trainer

Am Samstag hatte die von Henk Grewe vorbereitete, dreijährige Soldier Hollow-Tochter Amarena in ParisLongchamp überraschend mit zweieinhalb Längen Vorsprung den zur Listenklasse zählenden Prix de la Seine gewonnen.

Der Sieg fiel am Ende so leicht aus, dass man sich nun natürlich fragt, wie es mit der Stute, die aktuell über keine Nennungen für bessere Rennen verfügt, weitergeht. Wie Henk Grewe kurz nach dem Rennen voller Freude gegenüber GaloppOnline.de berichtete, gibt es aktuell aber noch keine Pläne.

“Wir schauen jetzt erstmal wie sie aus dem Rennen kommt und dann werde ich das zusammen mit dem Besitzer genau besprechen. Im Moment freuen wir uns erstmal alle über diesen Sieg, der wie ich finde richtig gut aussah. Im Rennen waren auch einige Stuten mit Nennungen für bessere Rennen. Wenn Du die so schlägst, ist das schon eine tolle Sache.”

Amarena, die nach zwei Starts immer noch eine weiße Weste trägt, ihr Maidenrennen vor gut drei Wochen auf dem Düsseldorfer Grafenberg gewann, ist übrigens eine Halbschwester des im Jahr 2011 im Mehl-Mülhens-Rennen auf Gruppeebene klassisch platzierten Acadius.

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