Rene Piechulek

Sport-Welt: Zunächst noch einmal herzlichen Glückwunsch zum Sieg im Großen Preis von Bayern. Gab es in Coronazeiten denn trotzdem eine kleine Feier?

Rene Piechulek: Dankeschön. Ja, aber nur eine ganz kleine. Meine Lebensgefährtin und ich haben zu Hause auf der Couch gesessen und mit einem Hellen angestoßen. Das war´ s. Das ist aber auch nicht so schlimm, ich bin eh nicht so der Feier-Typ. Gäbe es kein Corona, wären wir wahrscheinlich schön essen gegangen, aber so ist das halt aktuell.

Sport-Welt: Wie sind Sie eigentlich an den Ritt gekommen?

Rene Piechulek: Na ja, ich kannte sie ja schon von unserem gemeinsamen Listentreffer in Hannover. Und damals wie jetzt hatte mich Henk Grewe angerufen und gefragt, ob ich sie reiten wolle. Auch diesmal habe ich natürlich direkt zugesagt. Aufgrund des Verkaufs stand zu diesem Zeitpunkt aber noch gar nicht fest, ob sie denn auch wirklich läuft. Glück gehabt, kann man sagen.
 
Sport-Welt: Hand auf`‘s Herz. Hatten Sie im Vorfeld mit einer derartigen Performance gerechnet?

Rene Piechulek: Nein, nicht wirklich. Ich wusste zwar schon, dass sie ein sehr gutes Pferd ist und war mir auch sicher, dass wir Geld verdienen können. Dass sie aber die Jahrgangsspitze schlagen kann, damit war vorher nicht zu rechnen.

Sport-Welt: Ihr erster Gruppe I-Treffer ist damit unter Dach und Fach. Wie fühlen Sie sich jetzt?

Rene Piechulek: Hervorragend. Es ist der Traum eines jeden Jockeys, irgendwann ein Gruppe I-Rennen zu gewinnen. Meiner ist damit jetzt wahr geworden, ich bin einfach nur glücklich und danke allen Beteiligten die daran mitgewirkt haben.

Sport-Welt: Ihr Kollege Bauyrzhan Murzabayev, der mit Torquator Tasso lange wie der Sieger aussah, muss jetzt weiter auf seinen ersten Erfolg auf Top-Level warten?
Das stimmt, aber ich glaube, das wird nicht lange dauern. Wir sind sehr gut befreundet und ich hätte ihm den Sieg genauso gegönnt, wie er mir. Und vor dem, war er in diesem Jahr wieder geleistet hat, habe ich einfach nur großen Respekt.

Sport-Welt: Zurück zu Ihnen. Das war der größte Erfolg Ihrer Karriere, oder?

Rene Piechulek: Mein größter Erfolg definitiv, aber es gab natürlich einige andere, die ich auch immer in Erinnerung behalten werde.

Sport-Welt: Die da wären?

Rene Piechulek: Vor allem der Gruppe II-Sieg mit Quest the Moon in diesem Jahr. Ich kenne ihn von klein auf, und das ist dann emotional schon etwas sehr Spezielles. Auch der klassische Treffer mit Fearless King war natürlich etwas ganz Besonderes.

Sport-Welt: Das war alles in diesem Jahr. Da kann man zufrieden sein, oder?

Rene Piechulek: Na klar, sehr zufrieden sogar. Besser hätte es aus meiner Sicht eigentlich nicht laufen können. Ich habe insgesamt vier Gruppe-Rennen gewonnen, inklusive dem Big Point jetzt auf der Heimatbahn. Besser geht es nicht. An dieser Stelle möchte ich mich vor allem auch bei Herrn Wernicke (Eigner des Stalles Salzburg, Anm.d.Red.) bedanken, der mir überall die Chance gibt, sehr gute Pferde zu reiten und der mit Sicherheit einen großen Anteil daran hat, dass ich den Meilenstein Gruppe I-Sieg jetzt schon erreicht habe.

Sport-Welt: Wie geht es eigentlich Fearless King und Quest the Moon?

Rene Piechulek: Gut so weit. Beide genießen schon ihre wohlverdiente Winterpause.

Sport-Welt: Der Asien-Trip für Quest the Moon wurde also gecancelt?

Rene Piechulek: Genau, er war nach der Abschlussarbeit nicht in Ordnung. Wir haben ihn daraufhin untersuchen lassen, die Ergebnisse stehen aber noch aus.

Sport-Welt: Schade, aber dann hat man vielleicht ja schon wieder ein Ziel für die kommende Saison. Apropos, welche Ziele, kurz- und langfristig, stehen auf Ihrer persönlichen Agenda?

Rene Piechulek: Schwierig, mit den Zielen ist das immer so eine Sache. So direkt habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Schön wäre, wenn ich wieder so eine ähnliche Saison wie diese erleben darf, dann wäre ich schon zufrieden. Ein, zwei Grupperennen gewinnen, vielleicht auch im Ausland etwas mitnehmen, das wäre super.

Sport-Welt: Pferdetechnisch sollte das doch kein Problem sein. Gibt es neben den bereits bekannten schon weitere Hoffnungsträger, die sich unsere Leser merken sollten?

Rene Piechulek: Da gibt es schon ein paar. Wenn ich einen Namen nennen muss, dann Mendocino, er sollte vor einer guten Zukunft stehen. Wir alle waren von seinem Debüt schon sehr angetan. Ich denke, dass er guter Dreijähriger wird.

Sport-Welt: Dann kann eigentlich ja nur Corona einen Strich durch die Rechnung machen. Wie gehen Sie als Jockey mit dem Virus um?

Rene Piechulek: So wie jeder andere auch. Ich achte darauf, dass ich die Bestimmungen einhalte und versuche mich keinem zu großen Risiko auszusetzen. Bei uns im Stall können wir alle Regeln sehr gut umsetzen, da wir ja nur ein kleines Team sind. Da gibt es keinerlei Probleme.

Sport-Welt: Und beim Reiten selbst? Stört da der Mund- und Nasenschutz nicht?

Rene Piechulek: Anfangs war es natürlich ungewohnt, jetzt gehört er einfach dazu. Ich finde sowieso, dass wir im Rennsport coronatechnisch vorbildlich unterwegs sind. Egal, wo man hinkommt, überall wird auf die Einhaltung der Regeln geachtet und man kommt eigentlich niemandem zu nah. Wir gehen da wirklich mit sehr gutem Beispiel voran. Und jetzt kommt erstmal der Winter, vielleicht sieht es danach ja auch schon etwas anders aus, was Corona betrifft.

Sport-Welt: Viele Ihrer Kollegen zieht es über die Wintermonate in südlichere Gefilde. Sie bleiben hier?

Rene Piechulek: Wenn ich die Möglichkeit bekommen würde, wäre es bestimmt mal eine Option. Das käme aber für mich nur in Frage, wenn ich über einen bestimmten Zeitraum einen festen Job angeboten bekommen würde. Alles andere macht für mich keinen Sinn. Außerdem habe ich ja auch eine Tochter, mit der ich sehr gerne sehr viel Zeit verbringe. Das müsste dann schon alles sehr gut geplant und aufeinander abgestimmt sein.

Sport-Welt: Das heißt, man wird Sie auch auf der Sandbahn im Einsatz sehen?

Rene Piechulek: Wenn es sich ergibt, dann ja. Aber München liegt halt nicht gerade um die Ecke.

Sport-Welt: Das stimmt. Auf wie viele Kilometer kommen Sie eigentlich so im Jahr?

Rene Piechulek:  Keine Ahnung, das habe ich mich zuletzt auch schon einmal gefragt. Auf zu viele auf jeden Fall. Grob überschlagen würde ich sagen, 2020 waren es mit Italien- und Frankreichreisen bestimmt so um die 80.000.  

Sport-Welt: Sitzen Sie dabei immer selbst am Steuer?

Rene Piechulek: Meistens schon. Wenn es irgendwie passt, bildet man Fahrgemeinschaften, wo man sich dann abwechselt, aber das ist in meinem Fall aus München eher selten. Oft fahre ich aber mit meiner Lebensgefährtin zusammen, dann teilen wir uns das auch auf.

Sport-Welt: Die viele Fahrerei kann einen auf Dauer bestimmt ganz schön mitnehmen. Hat das Auswirkungen auf Ihr Gewicht?

Rene Piechulek: Eigentlich nicht, aber ich bin sowieso eher von der dickeren Sorte (lacht), da merke ich das nicht direkt, wenn ich nicht regelmäßig esse.

Sport-Welt: Es kommt Ihnen also manchmal auch gelegen?

Rene Piechulek: Das auch wieder nicht, aber Spaß beiseite: Ich muss schon darauf achten, was ich esse. 56 Kilo kann ich immer reiten, nach Absprache auch 55,5, dann wird’s aber schon eng.

Sport-Welt: Und viel Sport machen?

Rene Piechulek: Genau. Hauptsächlich halte ich mit Joggen fit. Wenn es die Zeit zulässt, spiele ich auch gerne Fußball. Im Moment sitze ich viel auf meinem Spinning-Rad bei uns zu Hause.

Sport-Welt: Das „Zuhause“ ist jetzt in München. Angefangen hat alles aber woanders. Wie sind Sie eigentlich zum Rennsport gekommen?

Rene Piechulek: Das stimmt. Geboren bin ich in Dessau, wo meine Eltern heute noch leben. Sie haben sich damals ein paar Pferde angeschafft, und ich habe mir im Zuge dessen überlegt, dass es doch Sinn machen würde, wenn ich eine Ausbildung zum Pferdewirt mache.

Sport-Welt: Also sind Sie in den nächstbesten Rennstall und haben sich vorgestellt?

Rene Piechulek: Nein, das war ein bisschen anders. Mit Rennpferden hatte ich bis dato ja noch nichts am Hut. Ich bin erst einmal zum Arbeitsamt und habe mich über den Beruf informiert. Der Schwerpunkt „Rennreiten“ hat mir als Adrenalinjunkie sofort am besten gefallen.

Sport-Welt: Und dann?

Rene Piechulek: Dann habe ich mich bei Peter Hirschberger in Leipzig vorgestellt und nach einem Praktikum dort meine Lehre begonnen. Nach elf Monaten bin ich dann zu Christian von der Recke gewechselt und habe bei ihm meine Ausbildung abgeschlossen. Ihm habe ich auch eine Menge zu verdanken. Er hat mich von Anfang an sehr unterstützt und mir eine Menge beigebracht. Für ihn habe ich mit Sky Crusader damals auch mein erstes großes Rennen gewonnen.

Sport-Welt: Irgendwann zog es Sie dann aber in Richtung Schlenderhan?

Rene Piechulek: Das stimmt. Nach einigen Zwischenstationen kam von dort irgendwann ein Angebot. Und mir war sofort klar, dass ich das als junger Jockey nicht ablehnen kann. Dort hat mir die Arbeit aber irgendwann nicht mehr zugesagt und ich hatte das Glück, bei Markus Klug anfangen zu können. Dort wäre ich wahrscheinlich auch heute noch, wenn ich nicht das Angebot aus München bekommen hätte.

Sport-Welt: Wie kam es zum Wechsel nach München?

Rene Piechulek: Nach dem Derby mit Quest the Moon sprach mich Herr Wernicke an und bot mir eine Festanstellung in München an, wo ich vorher ja schonmal montags und dienstags in der Morgenarbeit geritten bin. Wegen dem ganzen Stress mit der Hin und Her-Fliegerei, was sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, hatten wir das aber irgendwann auf Eis gelegt. Zum damaligen Zeitpunkt kam das Angebot aber genau im richtigen Moment. Es passte vom Job her und natürlich auch mit meinem Privatleben sehr gut überein. Ich brauchte nicht lange zu überlegen.

Sport-Welt: Und wie sieht aktuell ein Arbeitstag von Rene Piechulek aus?

Rene Piechulek: Ich stehe gegen 5.00 Uhr auf und fahre in den Stall. Eine Stunde später geht es los. Nach fünf bis sechs Lots ist Feierabend, das ist in der Regel so zwischen 12.00 und 13.00 Uhr.

Sport-Welt: Schaut man sich Ihre Karriere an, fällt einem auf, dass Sie 2010 so gut wie gar nicht geritten haben. Was war da los?

Rene Piechulek: Das war ein etwas komisches Jahr. Zunächst bin ich zur Bundeswehr eingezogen worden. Die haben mich aber aufgrund einer Platte im Schlüsselbein aber nach einer Woche schon wieder nach Hause geschickt. Zur gleichen Zeit ging es in der Firma meines Vaters drunter und drüber, da habe ich dann fast das ganze Jahr ausgeholfen, ehe ich zum Ende der Saison für meinen neuen Arbeitgeber David Richardson dann nur noch ein paar Ritte ausgeführt habe.

Sport-Welt: Ritte sind ein gutes Stichwort. Suchen Sie sich ihre selbst aus oder arbeiten Sie mit einem Agenten zusammen?

Rene Piechulek: Das mache ich alles selbst. Dabei versuche ich natürlich stets meinen Unterstützern aus der Vergangenheit treu zu bleiben. Dr. Andreas Bolte und Eva Fabianova sind zum Beispiel zwei, die mich immer gefördert haben, und wenn es irgendwie passt, reite ich immer noch sehr gerne für sie.

Sport-Welt: Streiten tun Sie sich aber nicht um Ritte. Im September machten Sie während der Großen Woche mit einer großen Geste auf sich aufmerksam, als Sie den Sieg-Ritt auf Wai Key Star im Preis der Sparkassen Finanzgruppe Sibylle Vogt überlassen haben.

Rene Piechulek: Das würde ich auch immer wieder so machen. Sibylle und Wai Key Star bilden ein super harmonisches Team. Wieso sollten wir da etwas anderes probieren, wenn wir wissen, dass es so bestens funktioniert. Ich habe mich sehr für sie gefreut. Und außerdem hätte ich als Jockey am Stall auch keinen Anspruch auf den Ritt gehabt. Ich bin ja kein Stalljockey.

Sport-Welt: Aber in der Regel sitzen Sie ja schon auf den Stall Salzburg-Pferden. Haben Sie eigentlich auch ein Lieblingspferd?

Rene Piechulek: Da gibt es mehrere. Aktuell ist das sicher Quest the Moon. Alles was mit ihm zusammenhängt, ist für mich sehr emotional. Ich habe ihn bei seiner ersten Arbeit geritten und auch mit ihm debütiert. Dann in diesem Jahr der Gruppe II-Sieg in Baden-Baden. Uns verbindet schon eine ganze Menge. Dann wäre da noch Los Campanos, mit dem ich sehr viele schöne Erfolge feiern konnte und eingangs bereits erwähnte Sky Crusader. Auch diese beiden werde ich sicher nicht vergessen.

Sport-Welt: Im Rennsport gibt es aber nicht nur schöne Momente. Gibt es auch negative Erlebnisse, an die Sie sich nicht so gerne erinnern?

Rene Piechulek: Zum Glück nicht viele. Im Rennsattel eigentlich nur zwei. Ein Sturz in Bremen, mit ein paar Blessuren ist er relativ glimpflich ausgegangen und einmal habe ich mir in Bad Harzburg das Schlüsselbein gebrochen. Das war ´s bisher. Ich klopfe mal gerade dreimal auf Holz.

Sport-Welt: Weg von den Verletzungen in der Vergangenheit, hin zu den Plänen für die Zukunft. Wird der deutsche Jockey-Champion irgendwann Rene Piechulek heißen?

Rene Piechulek: Das wird sehr schwer. Ohne die ganz leichten Gewichte reiten zu können, fehlen einem in der Endabrechnung da immer einige Siege. Und eigentlich bin ich auch so zufrieden, wie es jetzt gerade ist. Was nicht heißen soll, dass ich nicht gerne doppelt so viele Ritte ausführen würde. Aber selbst dann wäre der Champion-Titel alles andere als ein Selbstläufer. Die Konkurrenz ist groß und stark.

Sport-Welt: Als noch relativ junger Jockey haben Sie ja auch noch Zeit. Gibt es Vorbilder, an denen Sie sich orientieren?

Rene Piechulek: Vorbilder möchte ich sie nicht nennen, aber es gibt schon ein paar Kollegen, deren Ritte man besonders gerne beobachtet. Filip Minarik hatte immer ein tolles Gespür für die richtige Lage im Rennen, Adrie de Vries ist ein bärenstarker Endkampfreiter und Bauyrzhan Murzabayev hat ein tolles Gespür für die Pferde und ist ein prima Gesamtpaket. Von allen versuche ich mir immer ein paar Kniffe abzuschauen und sie in meinen eigenen Reitstil zu integrieren. Das hat bis jetzt ganz gut funktioniert.

Sport-Welt: Zum Schluss noch mal ein Themenwechsel. Weg vom Rennreiten, hin zum „Großen Ganzen“. Wie schätzen Sie die aktuelle Lage im deutschen Rennsport ein?

Rene Piechulek: Ich denke, dass wir ganz gut durch die erste Corona-Zeit gekommen sind und weiterhin auch gut durchkommen werden. Nicht zuletzt dank der „Wetten dass-Aktionen“ und den Live-Übertragungen auf Sport 1 hat unser Sport wieder mehr Anhang gefunden. Auf diesen Lorbeeren dürfen wir uns aber auf keinen Fall ausruhen, sondern müssen dranbleiben. Es ist noch ein weiter Weg, denn finanziell sieht es nach wie vor nicht gerade rosig aus.

Sport-Welt: Wetten sind eine wichtige Einnahmequelle im Rennsport. Wie stehen Sie zu diesem Thema?

Rene Piechulek: Ich selbst wette so gut wie nie. Wenn überhaupt, dann schon mal beim Breeders´  Cup und dann in der Regel immer nur einen Euro auf Sieg. Ich bin da eher der Sparfuchs. Aber klar, Wetten müssen sein, denn sie finanzieren unseren Sport zu einem großen Teil. Deshalb animiere ich meine Eltern auch ständig zum Wetten.

Sport-Welt: Was macht Rene Piechulek, wenn er seine Eltern mal nicht zum Wetten animiert und auch keine Pferde in der Nähe sind?

Rene Piechulek: Das kommt selten vor. Zeit mit meiner Lebensgefährtin verbringen oder Sport stehen hoch im Kurs. Wir haben uns auch gerade einen zehn Wochen alten Whippet (kleiner englischer Windhund, Anm.d.Red.) angeschafft und Cracksman, so heißt er, nimmt auch eine Menge Zeit in Anspruch.

Sport-Welt: Zurück zum Rennsport. Mit welcher Person würden Sie gerne einmal zu Abend essen und warum?

Rene Piechulek: Gute Frage. Mit einem netten Besitzer vielleicht. Spontan würde mir da Timo Horn einfallen. Ich kenne ihn zwar nicht, er wirkt auf mich aber immer sehr sympathisch und hat bestimmt auch eine Menge zu erzählen. Ich würde auch die Rechnung übernehmen.

Sport-Welt: Welches Rennen wollen Sie in ihrer Karriere gerne noch gewinnen?

Rene Piechulek: Den Prix de l´Arc de Triomphe. Träumen darf man ja…

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