GaloppOnline.de: Wie kamen Sie zum Rennsport?
Steffi Hofer: Im Grunde genommen wurde ich durch meinen Vater und auch durch meinen Onkel sozusagen in den Rennsport fast schon reingeschmissen.
GaloppOnline.de: Was war Ihr bislang schönstes Erlebnis im Rennsport?
Steffi Hofer: Der erste Erfolg im Rennsattel durch Vishnu war ein ganz besonderes Erlebnis. Doch war der Haupttreffer sicherlich durch Smooth Operator in der Silbernen Peitsche (Gruppe III) in München fällig.
GaloppOnline.de: Auf welcher Galopprennbahn fühlen Sie sich am wohlsten und warum?
Steffi Hofer: Natürlich auf meiner Heimatbahn in Krefeld. Dort gewann ich auch die meisten Rennen in meiner Laufbahn.
GaloppOnline.de: Bei welchem Rennsportereignis wären Sie gerne dabei gewesen?
Steffi Hofer: Bei Danedreams großem Sieg im Arc in Longchamp wäre ich schon gerne dabei gewesen.
GaloppOnline.de: Welches Rennsportereignis würden Sie nie verpassen wollen?
Steffi Hofer: Das Deutsche Derby in Hamburg.
GaloppOnline.de: Welche Person imponiert Ihnen im Rennsport?
Steffi Hofer: Hein Bollow. Er ist einer meiner größten Fans. Ich kenne ihn schon, seit ich klein bin und er mit mir spielte. Hochachtung vor ihm, wie fit er noch in seinem Alter ist.
GaloppOnline.de: Welche Hobbys pflegen Sie abseits des Sports?
Steffi Hofer: Computerspiele mag ich sehr gerne, Inliner fahren und vor allem Paintball spielen.
GaloppOnline.de: Was war die letzte Musik-CD, die Sie sich gekauft haben?
Steffi Hofer: CDs von speziellen Gruppen kaufe ich nicht, nur Lieder von verschiedenen Interpreten.
GaloppOnline.de: Welche Fernsehserie würden Sie nie oder nur selten verpassen wollen?
Steffi Hofer: Vor allem mag ich die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
GaloppOnline.de: Was würden Sie im Rennsport ändern, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?
Steffi Hofer: Ich würde nach neuen Wegen suchen, um den Rennsport noch populärer zu gestalten.
GaloppOnline.de: Welchen Job im Rennsport würden Sie gerne übernehmen?
Steffi Hofer: Ich bin mit meinem Beruf als Rennreiterin mehr als zufrieden.
GaloppOnline.de: Und mit wem würden Sie auf gar keinen Fall den Job tauschen wollen?
Steffi Hofer: Ganz klar die Rennleitung!