Mit H. Matthiessen

Sport-Welt: Die Stadt Hamburg hat die Zuschüsse für Sportveranstaltungen in Höhe von 600.000 Euro gestrichen, allein Horn ist damit ab dem nächsten Jahr mit 400.000 Euro betroffen. Ist das Derby damit in Gefahr?

Hans-Ludolf Matthiessen: Die Sparmaßnahmen unserer Landesregierung betreffen alle Bereiche. Da macht natürlich auch der Rennsport keine Ausnahme. Dafür muss man, ob es einem gefällt oder nicht, Verständnis haben. Ob und in welcher Höhe für das Meeting 2011 Zuschüsse der Stadt erfolgen werden, wird man sehen. Natürlich werden beim Wegfall einer so großen Ertragsposition die Kalkulationen für 2011 schwieriger.

Die Planungen für 2011 werden sofort nach dem Derby 2010 beginnen. Unser Meeting hat einem Umfang mit Einnahmen und Ausgaben von rund vier Millionen Euro. Welche Veränderungen sich aufgrund der neuen Situation für Art und Umfang unseres Meetings 2011 ergeben, werden wir in den kommenden Monaten festlegen. Das Deutsche Derby wird aber in jedem Fall weiter in Hamburg-Horn stattfinden. Das Jahr 2010 ist von den Sparmaßnahmen nicht betroffen, es kann also mit vollen Segeln losgehen.

Sport-Welt: Was ist an den Gerüchten einer Reduzierung der Renntage dran?

Hans-Ludolf Matthiessen: Für das Meeting 2010 sind diese Gerüchte Unsinn. Wir haben Rennen ausgeschrieben und diese Rennen werden auch wie geplant stattfinden.

Sport-Welt: Der Umbau von Horn zu einer Doppelrennbahn ist gescheitert, der Senat hat seine Zusage von 30 Millionen Euro rückgängig gemacht. Sind Sie von der Politik enttäuscht, und ist die Entscheidung nachzuvollziehen?

Hans-Ludolf Matthiessen: Wir haben mit einem großen zeitlichen Engagement an den Planungen für die Doppelrennbahn mitgearbeitet. Die Planungen waren sehr weit fortgeschritten und auf einem guten Weg. Damit waren die Vorarbeiten für die Ausschreibung fast abgeschlossen. Es wäre in Deutschland einmalig gewesen, dass sich eine Stadt oder ein Bundesland mit einem so hohen Investitionsbetrag für den Rennsport engagiert. Grundlage der Finanzierung waren 30 Millionen von der Hansestadt Hamburg.

Dieser Betrag hätte den Staatshaushalt nicht belastet. Vielmehr wäre das Geld aus dem Verkauf des Geländes der Trabrennbahn in Bahrenfeld gekommen, durch den ein voraussichtlich deutlich höherer Betrag erzielt worden wäre. Man ist immer enttäuscht, wenn sich im Leben eine sogar recht realistische Hoffnung nicht erfüllt. Aus politischer Sicht kann man die Entscheidung des Senats sicherlich nachvollziehen. Da das Projekt Doppelrennbahn nach dem heutigen Planungsstand für den Rennsport in Hamburg eine tolle Zukunftsperspektive ist, könnte es durchaus sein, dass bei einer verbesserten Haushaltslage der Stadt Hamburg das Verfahren in einigen Jahren fortgesetzt wird.

Sport-Welt: Einige Bereiche auf der Rennbahn sind renovierungsbedürftig, man denke zum Beispiel an die Haupttribüne. Wie soll die Anlage bei diesen Vorzeichen fit gemacht werden für die Zukunft?

Hans-Ludolf Matthiessen: Es ist ja nun nicht alles auf unserem Gelände renovierungsbedürftig. Auch jetzt werden die Rennen ordnungsgemäß durchgeführt. Unser Geläuf ist nach den Maßnahmen der letzten Jahre in einem Zustand, der von niemandem kritisiert wird. Auch die Stallungen und unser Verwaltungsgebäude (Waage) erfordern kurzfristig keine sonderlichen Investitionen. Ein großer Teil der Infrastruktur für jedes Meeting wird gegenwärtig ohnehin immer neu aufgebaut.

Das Hotel auf der Rennbahn, vor allem mit den der Bahn zugewandten Räumen ist ein weiterer attraktiver Ort, den wir während unserer Veranstaltungen für unsere Besucher noch stärker nutzen wollen. Nur die Tribüne müsste in einigen Bereichen renoviert werden. Wir haben uns darüber in den letzten zwei Jahren verständlicherweise keine Gedanken gemacht, da dieses Gebäude auf der Doppelrennbahn keine Rolle gespielt hätte. Wir werden in den kommenden Monaten die erforderlichen Aufwendungen für die Tribüne ermitteln und dann entscheiden, in welchem Zeitraum das Vorhaben realisiert werden kann.

Sport-Welt: Die Traber haben in Bahrenfeld investiert und nicht ausschließlich auf die Karte Doppelrennbahn gesetzt. Ist Ähnliches mit Hilfe von Sponsoren auch in Hamburg möglich?

Hans-Ludolf Matthiessen: Die Trabrennbahn in Bahrenfeld hatte erfreulicherweise Mittel, um ihre Rennbahn funktionsfähig zu erhalten. Dies war erforderlich und sinnvoll, um den Trabrennsport auch bis zur Eröffnung der Doppelrennbahn auf einem hohen Niveau zu halten, denn es hätte ja mindestens auch bei einer zügigen Realisierung noch drei Jahre bis zur Eröffnung einer neuen Rennbahn gedauert. Für den Hamburger Renn-Club wäre es wirtschaftlich unsinnig gewesen, für diesen Zeitraum noch in die Tribüne zu investieren. Jetzt werden wir Lösungen suchen und finden.

Sport-Welt: Albert Darboven übernimmt auch in diesem Jahr die Sponsorship über das Derby. Ist das eine dauerhafte Lösung? Was wäre passiert, wenn er und die Sparda-Bank nicht eingestiegen wären?

Hans-Ludolf Matthiessen: Natürlich wäre das auch für die Zukunft eine gute Lösung. Es ist großartig, in welchem Umfang sich Albert Darboven für den Rennsport in Hamburg engagiert, denn vor der Derby-Sponsorschaft hatte er ja den Großen Hansa-Preis ausgestattet. Denkbar wären künftig auch andere Partnerschaften für das Derby. Wichtig ist nur, dass wir auch künftig vom Engagement unseres Vize-Präsidenten profitieren. Ohne das Sponsoring von ihm und seinen Partnern wäre die Finanzierung unseres Meetings noch schwieriger gewesen, vielleicht sogar unmöglich geworden.

Sport-Welt: Sie haben Sheikh Hamdan Al Maktoum als neuen Sponsor für ein Grupperennen gewonnen. Wie intensiv sind die Kontakte mit Dubai? Ist die Derby-Partnerschaft ein Ziel? Welche Araber-Rennen wird es 2010 geben?

Hans-Ludolf Matthiessen: Dubai konnten wir erstmalig in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Rennverband für Arabische Vollblüter für ein Sponsoring beim Galopprennsport in Hamburg gewinnen. Die Fluglinie Emirates Airlines ist ja seit einiger Zeit einer der Hauptsponsoren des HSV. Wir haben unsere neuen Partner erst vor einigen Wochen kennengelernt. Im Augenblick ist allein wichtig, dass sich unsere Ehrengäste an ihrem Renntag am 11. Juli auf unserer Bahn wohlfühlen. Alles andere wird man danach sehen. Am Sonntag, den 11. Juli, dem zweiten Tag unseres Meetings, werden drei Rennen den Arabischen Vollblütern vorbehalten sein.

Sport-Welt: Was sind die Gründe für das Ende der Zusammenarbeit mit Katar?

Hans-Ludolf Matthiessen: Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass unsere Partner aus Katar nach dem letzten Meeting begeistert waren. Alles klappte hervorragend, die Stimmung war ausgezeichnet. Dennoch teilte uns Katar im Spätherbst mit, dass es zumindest im Jahr 2010 kein Engagement auf deutschen Rennbahnen geben werde. Welche Gründe zu dieser Entscheidung geführt haben, kann ich nicht sagen. Es lag mit Sicherheit aber nicht daran, dass unsere Gäste mit den beiden von ihnen unterstützten Renntagen am letzten Wochenende des Meetings 2009 nicht zufrieden waren.

Sport-Welt: Bei mehreren Top-Events tauchen neue Sponsoren auf. Welche Partner sind neu dabei, welche bisherigen ausgestiegen? Wie ist die aktuelle Situation?

Hans-Ludolf Matthiessen: In der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation in unserem Land kam es für uns nicht ganz unerwartet, dass einige unserer bisherigen Partner diesmal nicht dabei sind. Diese Unternehmen haben teilweise ihre werblichen Aktivitäten heruntergefahren. Es sind aber auch einige neue Sponsoren hinzugekommen. Dennoch konnten wir in der Gesamtsumme nicht ganz das Volumen des Vorjahres erreichen. Besonders dankbar sind wir aber dafür, dass der Großteil unserer langjährigen Werbepartner sein Engagement fortsetzt.

Das ist in der heutigen Zeit gewiss nicht selbstverständlich. Ohne das Engagement der Werbepartner und die Unterstützung durch Spenden könnten wir das Meeting auf dem heutigen Niveau nicht durchführen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns helfen. So sind wir in der Lage den Rennsportfans ein tolles Meeting zu präsentieren.

Sport-Welt: Das sportliche Niveau ist diesmal so hoch wie nie zuvor mit Grupperennen an jedem Tag und einer Gruppe I-Prüfung am Derby-Vortag. Wird der Deutschlandpreis dauerhaft in Hamburg bleiben?

Hans-Ludolf Matthiessen: Wir bemühen uns Jahr für Jahr immer noch besser und attraktiver zu werden. An jedem Tag ein Grupperennen, davon zweimal sogar Gruppe I, viel mehr kann man zurzeit nicht anbieten. Doch nicht nur in der Spitze, sondern auch im Bereich des sogenannten Basissports wollen wir durch hohe Rennpreise für alle Besitzer besonders interessant sein. Wir würden auch in den kommenden Jahren den Deutschlandpreis weiterhin am Vortag vom Derby austragen, um auch künftig dieses sensationelle Wochenende anbieten zu können. Wir werden langfristig den Deutschlandpreis aber nur dann übernehmen, wenn es zu einer einvernehmlichen Regelung mit dem bisherigen Veranstalter in Düsseldorf kommt.

Sport-Welt: Wird es am ersten Sonntag nach den Rennen Public Viewing auf der Rennbahn vom WM-Finale geben?

Hans-Ludolf Matthiessen: Nein, dies hat rechtliche und wirtschaftliche Gründe. Außerdem wäre ein solches Spektakel organisatorisch während eines Meetings kaum zu realisieren und ist mit einigen Risiken verbunden.

Sport-Welt: Hamburg schüttet die höchsten Rennpreise Deutschlands aus. Wie sieht Ihre Politik für dieses Jahr aus? Wie wollen Sie große Starterfelder garantieren? Gibt es Änderungen im Programm?

Hans-Ludolf Matthiessen: Wenn irgend möglich, müssen die Rennpreise auch in schwierigen Zeiten attraktiv bleiben. Geht das Angebot weiter zurück, hat dies zwangsläufig Folgen für den Pferdebestand. Das ist die Grundüberlegung für unsere Rennpreispolitik. Dadurch werden unsere Renntage aber auch wirtschaftlich interessant.

Selbst an den Wochentagen erzielen wir in Hamburg Totoumsätze in einer Größenordnung, die außer in Baden-Baden auf anderen Bahnen selbst an deren Toprenntagen kaum erreicht wird. Dies setzt aber zwingend gut und interessant besetzte Rennen voraus. Durch die vergleichsweise hohen Rennpreise wollen wir dafür die Voraussetzungen schaffen. Ich hoffe, dass uns Besitzer und Trainer nicht im Stich lassen. Wenn unser Angebot nicht angenommen wird, würde es keinen Sinn machen, die Politik der hohen Rennpreise in den Basisrennen fortzusetzen.

Unsere Rennausschreibungen passen wir Jahr für Jahr den aktuellen Gegebenheiten an. Die wichtigsten Änderungen im Programm ist die Aufwertung vom „Langen Hamburger“ zu einem Grupperennen und unser neues Gruppe I-Rennen am Derby-Vortag. Zwei Gruppe I-Rennen an einem Wochenende gab es wohl noch nie in Deutschland.

Der Große Hansa-Preis am ersten Sonntag musste diesem Rennen weichen, denn beide Prüfungen sprechen dieselben Pferde an. Dafür rückte das Gruppe-Rennen für dreijährige Stuten als letzte Vorprüfung zum Preis der Diana vom Freitag aufs erste Wochenende, damit ein ausreichender Zeitraum bis zu dem Rennen in Düsseldorf bleibt. Das Gruppe-Rennen für Flieger wird nicht mehr am Derbyvortag, sondern einen Tag früher am Freitag gelaufen.

Sport-Welt: Steht die Derby-Startzeit bereits fest? Wird das Rennen im Fernsehen gezeigt?

Hans-Ludolf Matthiessen: Die Startboxen zum IDEE 141. Deutschen Derby werden sich gegen 17.15 Uhr öffnen. Eine Live-Übertragung im Fernsehen wird es wohl erneut nicht geben.

Sport-Welt: Welche Rolle spielen für den Renn-Club neue Medien wie Internet und hier speziell Facebook, Twitter, etc?

Hans-Ludolf Matthiessen: Mit diesen Bereichen soll und muss der deutsche Galopprennsport viel mehr zusammenarbeiten und neue Wege gehen. Unter der neuen Dachmarke German Racing wird dies auch in der Zukunft geschehen.

Sport-Welt: Welche Neuerungen im Zuschauerbereich sind zu erwarten?

Hans-Ludolf Matthiessen: Größere Veränderungen und Verbesserungen wird es erst in den kommenden Jahren geben, nachdem zumindest kurzfristig nicht die neue Doppelrennbahn realisiert wird. In diesem Jahr wird einiges zusätzlich zur Unterhaltung des Publikums getan, von Live-Musik und Schaubildern über einen Hutwettbewerb bis zur einer noch informativeren Moderation. Unser Rennprogramm wird sich in einem neuen Outfit präsentieren. Ich höffe, dass auch die neuen Graphiken auf den TV-Bildschirmen unser Publikum erfreuen.

Sport-Welt: Sie haben eine Aktion zur Gewinnung von Großwettern gestartet. Wie ist die Resonanz?

Hans-Ludolf Matthiessen: Die Resonanz war groß. Damit haben wir unser erstes Ziel erreicht, nämlich Aufmerksamkeit für unser Meeting zu erregen. Viele fragten an, einige haben bereits gebucht.

Sport-Welt: Sind Highroller-Wettbewerbe geplant? Komischerweise hat es diese 2010 bei den Galoppern noch gar nicht gegeben.

Hans-Ludolf Matthiessen: Der Grund ist nicht komisch, sondern allein unter wirtschaftlichen Aspekten zu sehen. Ein Highroller-Wettbewerb wird von den Teilnehmern nur dann angenommen, wenn ein hoher Hauptpreis winkt. Im Vorjahr hatten wir dafür einen Sponsor. Ohne Sponsor bringt dieser Wettbewerb für einen Rennverein im Ergebnis kaum größere Erträge, ist aber mit einem nicht geringen Risiko verbunden.

Sport-Welt: Wie sind Ihre Umsatzerwartungen? Wie sehen Ihre Kalkulation aus?

Hans-Ludolf Matthiessen: Wir haben auf der Basis des Vorjahres kalkuliert. Trotz des noch einmal verbesserten sportlichen Angebots gehen wir von den gleichen Zahlen aus. Wenn wir das erreichen, haben wir eines unserer Ziele erreicht.

Sport-Welt: Hamburg ist trotz der aktuellen Entscheidung des Senats eine Sportstadt. Wie sind die Kontakte zu anderen Bereichen, wie dem HSV oder den Trabern?

Hans-Ludolf Matthiessen: Zum HSV gibt es freundschaftliche Beziehungen, aber keine Gebiete einer Zusammenarbeit. Mit dem Hamburger Trab-Zentrum, dem Veranstalter in Bahrenfeld, tauschen wir uns häufig aus. Nicht nur bei der Planung der Doppelrennbahn, sondern auch in einer Arbeitsgemeinschaft, die aus Vertretern des Hamburger Trabrennsports und Galopprennsports besteht. Auch die Durchführung von Trabrennen in unserem Meeting dokumentiert den Willen zur Zusammenarbeit. Die Kooperation besteht auch überregional. Win Race, Vermarktungsgesellschaft des Trabrennsports, und die Organisationen des Galopprennsports treffen erfreulicherweise häufig zu Gesprächen zusammen.

Sport-Welt: In welchem Zustand präsentiert sich das Geläuf?

Hans-Ludolf Matthiessen: Die Kritik ist in den letzten Jahren ja zunehmend verstummt. Wir haben viel getan und einiges investiert, das war erfolgreich. Mit Bodo Heitz aus Iffezheim haben wir zudem einen kompetenten Fachmann für die Geläufpflege gewinnen können.

Sport-Welt: Bleibt es dauerhaft bei der Terminierung Mitte Juli oder war das nur eine Maßnahme wegen der WM?

Hans-Ludolf Matthiessen: Wenn die Pattern-Kommission und die Gremien des Galopprennsports zustimmen, möchten wir für die Zukunft den dritten Sonntag im Juli als Austragungstermin für das Deutsche Derby festlegen. Je nach Kalender ist das Derby dann in dem Zeitraum zwischen dem 15. und 21. Juli. Zwei Gründe waren für unseren Antrag maßgeblich: Wir möchten möglichst wenig mit Welt- und Europa-Meisterschaften kollidieren.

Ignorieren wir dies, hat dies vor allem auch Auswirkungen auf die Gewinnung von Sponsoren. Es gibt aber auch einen gewichtigen sportlichen Grund. Für viele Dreijährige ist eine um zwei Wochen längere Vorbereitungszeit sinnvoll. Sehen Sie sich einmal die Derby-Starterfelder der letzten Jahre an. Unter den Derbystartern sind die meisten Pferde zuvor nur zwei- oder dreimal gelaufen. Zudem sind bei dem späteren Austragungstag die Termine der Vorbereitungsrennen besser zu koordinieren. Wenn die vorliegende Planung realisiert wird, können die Dreijährigen im Drei-Wochen-Abstand in Vorbereitungsrennen auf Gruppen-Ebene antreten oder an Terminen zwischendurch einen anderen Weg zum Derby über diverse Listenrennen wählen.

Sport-Welt: Wie läuft die Zusammenarbeit mit German Racing?

Hans-Ludolf Matthiessen: German Racing ist die neue Dachmarke des Deutschen Galopprennsports. Alle Rennvereine haben sich einstimmig zu einer Zusammenarbeit bereit erklärt. Natürlich ist auch der Hamburger Renn-Club dabei. Das Ganze läuft jetzt erst an. In den kommenden Jahren können wir in diesem Bereich einiges erwarten.

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