Vom 24. bis 29. März gewann Francis-Henri Graffard insgesamt sechs Rennen mit Pferden des verstorbenen Aga Khan, darüber hinaus siegte in Leopardstown die von Dermot Weld trainierte Stute in den weltberühmten grün-roten Farben. Eine starke Serie.
Am Samstag kann Graffard mit einem Aga Khan-Galopper früh im Jahr schon der ganz große Wurf gelingen, denn Calandagan (Mickael Barzalona) gilt im Dubai Sheema Classic als Favorit auf den Gruppe I-Sieg. Für den Gleneagles-Sohn, der zum Ende seiner letztjährigen Kampagne sowohl in den Juddmonte International Stakes als auch in den Champion Stakes Zweiter wurde, wäre es der erste Sieg auf Gruppe I-Ebene. Nach Dolniya könnten die Aga Khan-Farben zum zweiten Mal in diesem Rennen vorne sein. Exakt zehn Jahre ist das nun her.
Schärfster Gegner auf den Sieg ist Godolphins Rebel’s Romance (William Buick), der 2024 unter anderem den Preis von Europa und den Breeders‘ Cup Turf gewinnen konnte. Godolphin ist im Sheema Classic unangefochtener Spitzenreiter in Sachen Siegen. Bereits sieben Mal, 1998, 2003, 2011, 2017, 2018, 2019 und 2024, konnte man gewinnen. Vor zwölf Monaten mit eben jenem Rebel’s Romance. Würde der Dubawi-Sohn siegen, dann wäre Appleby auch der erfolgreichste Trainer des Rennens. Er stünde dann bei vier Siegen (zum RaceBets.de-Langzeitmarkt) (zum Pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
