Jeremy Noseda, Trainer des Dubai World Cup-Dritten Wilko, plant mit dem Vierjährigen mach dem starken Laufen in Nad Al Sheba nun US-Starts, da sein Crack auf der Sandbahn in seinem Element ist. In den Staaten ist Wilko bereits Gruppe I-Sieger, dort gewann er 2004 das Breeders‘ Cup Juvenile. Nun hat sein Trainer ihn für das Metropolitan Handicap in Belmont Park am 29. Mai genannt und für das Stephen Foster Handicap auf den Churchill Downs am 17. Juni.
‚Er lief ein sehr gutes Rennen, er war erst auf den letzten 200 Metern geschlagen. Wir waren sehr zufrieden mit seiner Vorstellung‘, so Noseda auf seiner website.
Das Metropolitan und das Stephen Foster Handicap sind nun Ziele, er könnte aber zwischendurch auch mal in Europa laufen. Aber er ist ohne Zweifel wesentlich stärker auf Sand‘, so Noseda.
Nach seinem Breeders‘ Cup-Sieg war Wilko in den USA geblieben, wurde dort von Craig Dollase trainiert, für den er bei neun Starts aber sieglos blieb. Der Start im World Cup war nun wieder der erste unter Noseda-Regie seit dem Sieg im Breeders‘ Cup Juvenile gewesen.
