Es wird wohl sein letztes Rennen werden und nichts, aber auch gar nichts soll den Weltklasse-Galopper Frankel (Foto) daran hindern in den Qipco Champion Stakes seinen 14. Triumph beim 14. Start zu feiern. Auch der Boden nicht. Nicht einmal zu weicher Boden wird einem Start des britischen Super-Stars im dem zur Gruppe I zählenden Rennen in Ascot im Wege stehen.
Diese Botschaft kam aus dem Umfeld des Galileo-Sohnes, denn das typische Herbstwetter wird den Boden sicher weiter aufweichen. Schon zu Wochenbeginn kam aus Ascot die Meldung, dass das Geläuf dort weich ist – einen Untergrund, den der von Sir Henry Cecil trainierte Frankel seit seinem Sieg gegen Nathaniel vor zwei Jahren in Newmarket nicht mehr unter den Hufen hatte. Nathaniel, der nicht beim „Arc“ starten konnte, könnte am 20. Oktober in Ascot ebenso zu den Gegnern zählen, wie Cirrus des Aigles, der gerade erst in Longchamp wieder auf sich aufmerksam machen konnte.
„Der Boden wird ihn nicht stoppen nach dem Sieg in diesem Rennen zu greifen“, zeigt sich Teddy Grimthorpe, der Racing Manager von Khalid Abdullah optimistisch. „Ihm geht es sehr gut und wir hoffen auf ein gutes Rennen.“









