Highfield Princess aus dem englischen Stall von John Quinn ist in vielerlei Hinsicht eine außergewöhnliche Stute. Sieben Jahre ist die Top-Sprinterin jetzt alt, vier Gruppe I-Siege stehen auf ihrem Konto.
Man könnte meinen alles ist angerichtet für eine tolle Zuchtkarriere. Nicht so bei der Night of Thunder-Tochter, die zuletzt beim Arc-Meeting im Prix de l’Abbaye ihre ganze Klasse aufblitzen ließ und die 1000 Meter-Prüfung auf Top-Level sicher gewann.
Danach hat man sie noch einmal am Start in Hong Kong am Start gesehen. Keine herausragendes Ergebnis, doch war man in ihrem Umfeld durchaus nicht unzufrieden mit der gezeigten Leistung aus einer äußeren Startbox.
Zumindest ist man nach wie vor so von ihr überzeugt, dass man sie ein weiteres Jahr in Training lassen will, wie ihr Trainer jetzt mitteilte.
„Sie pausiert aktuell und wird am 1. Februar wieder einsteigen. Wie im letzten Jahr könnte sie in den Duke of York-Stakes im Mai anfangen. Danach könnte das Ziel einmal mehr Royal Ascot heißen“, so der Coach über die Pläne seiner Star-Stute.