„Tamaro“ war Utamaro – Bocskai-Schützling ohne Nachnennung im St Leger

Für das St Leger Italiano, welches am Samstag auf der Rennbahn von Mailand entschieden wird, kommt mit dem von Carmen Bocskai für den Stall Cimba trainierten Utamaro noch ein viertes deutsches Pferd in Frage.

Der Reliable Man-Sohn war bereits nach der Streichung im Rennen, hieß bei den Italienern aber nur „Tamaro“. Das fehlende „U“ ist nachgetragen und der Bocskai-Schützling wurde nicht etwa für die mit 80.300 Euro dotierte Gruppe III-Prüfung über 3000 Meter nachgenannt.

Nach der Streichung vom Montag blieben auch Isfand (Henk Grewe), Emmeci (Frank Fuhrmann) und der Vorjahres-Dritte Lion’s Head (Yasmin Almenräder) stehen.

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