Die Rennbahn in der chinesischen Hauptstadt Peking ist vorerst geschlossen, gleich mehrere hundert Pferde sollen eingeschläfert worden sein. Das berichtete die “Racing Post” in einer ihrer jüngsten Ausgaben. Ein Grund dafür soll die Entscheidung der chinesischen Regierung gewesen sein, das Glücksspiel nicht zu legalisieren.
Daraufhin entschied sich der Hong Kong Tycoon YP Cheng, der in der Hoffnung auf eine Legalisierung des Marktes enorme Summen in den chinesischen Rennsport gepumpt hatte, jegliche weitere Unterstützung einzustellen. Die Rennen auf der 2002 errichteten modernen Bahn wurden eingestellt, dem Vernehmen nach sollen 400 Rennpferde und 200 Mutterstuten eingeschläfert worden sein.
Insgesamt soll es derzeit 2000 Vollblüter in China geben. Bestätigt wurde dies von Engländern, die in Peking als Trainer gearbeitet hatten.