Prix Jacques le Marois nach Irland

Der Prix du Haras de Fresnay-le-Buffard -Jacques-le-Marois (Gr.I/1.000.000 Millionen Euro) ging am Sonntag nach Irland. Der vierjährige Hengst Romanised bescherte seinem Trainer Ken Cordon eine weitere Sternstunde in seiner Karriere. Letztes Jahr stieg der Holy Roman Emperor-Sohn noch zum Überraschungssieger der Irish 2000. Guineas auf, nun folgte in Deauville der zweite Gruppe I-Sieg. Unter Jockey Billy Lee ging Romanised als aussichtreicher Kandidat mit einer Quote von 4,5:1 ins Rennen. Insgesamt nahmen acht Pferde an dem Meilenrennen teil, darunter Watch Me, die Siegerin der Coronation Stakes (Gr.I), und Study of Man, Gewinner des Prix du Jockey Club im Vorjahr.

Unterwegs hielt Billy Lee seinen Partner nah der Spitze, in der entscheidenden Phase setzte er eine Attacke und kam dann auch sicher hin. Er verwies mit Shaman (Carlos Laffon-Parias) und Line of Duty (Charlie Appleby) zwei Dreijährige auf die Plätze, für Favoritin Watch Me (Francois Henri Graffard) blieb lediglich Rang Vier. Study of Man hingegen, hatte in „seinem Rennen“ keine Chance. Der Deep Impact-Sohn läuft in den Farben der Flexman Stables, die genau wie das namensgebende Gestüt dieser Prüfung, im Besitz der Familie Niarchos steht.

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