Peter Moody: ‚Bei Black Caviar sieht alles sehr gut aus‘

Jetzt also doch. “Aussie”-Coach Peter Moody hat nun zum ersten Mal konkreter über die weitere Karriere der von ihm trainierten Black Caviar gesprochen. „Zu diesem Zeitpunkt sieht alles sehr gut aus“, so Moody. Black Caviar musste seit ihrem Sieg in den Diamond Jubilee Stakes pausieren. Grund dafür war eine Bein- und Gewebeverletzung.

Das Karriereende der Klasse-Sprinterin stand zu befürchten. Die Bel Esprit-Tochter hat nun eine lange Zeit der Erholung gehabt und in den letzten drei Wochen leichte Arbeit absolviert. „Ich werde mich in der nächsten Woche mit den Besitzern unterhalten“, so der Trainer. “Black Caviar (Foto) hat die Vorbereitung so durchgemacht, wie wir es geplant hatten.“ Sowohl Trainer als auch Mitbesitzer Neil Werrett glauben, dass Black Caviar in besserer Verfassung ist, als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in ihrer Laufbahn.

„Ich habe sie vor einigen Tagen gesehen und sie sah fantastisch aus“, so Neil Werrett. „Besser als ich sie je gesehen habe.“ Das letzte Wort wird aber Peter Moody haben, der sich allerdings der vollen Unterstützung der Besitzer sicher sein kann. Sollte Australiens „Rennmaschine“ in ihre nächste Kampagne gehen, dann wird diese aber mit Sicherheit die letzte sein. Vier Rennen könnten dabei auf ihrer Agenda stehen. Zwei davon könnten in Melbourne sein, die weiteren in Sydney und Brisbane.

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