Es war wohl eine der dramatischsten Ausfuehrungen der 154jaehrigen Geschichte des Martell Grand National am Samstag in Aintree. Denn am Ende erreichten nur vier der vierzig gestarteten Vierbeiner das Ziel.
Somit passierten nur 10 Prozent aller Starter die Linie. 4 aus 40. Zahlen die fuer die Brutalitaet und Grausamkeit des Rennens sprechen. Heftige Regenfaelle hatten ihren Teil dazu beigetragen und sorgten fuer aeusserst schweres Gelaeuf.
Der Sieger Red Marauder und Smarty auf Platz Zwei bestritten den Parkur regelgemäß, bei den beiden anderen saßen nach einem Sturz die Jockeys wieder auf. Dritter wurde Blowing Wind. Beinahe an jedem Hindernis ereigneten sich spektakuläre Stürze.