Es war das Highlight am Freitag auf der Super-Rennbahn in Meydan (Foto). Der über die Meile führende und mit 200.000 US Dollar dotierte Cape Verdi, eine zur Gruppe II zählende Prüfung für Stuten. Im Fokus stand dabei das Dream-Team Mike de Kock und Christophe Soumillon, die bereits mit Musir ein Gruppe III-Rennen an gleicher Stätte gewinnen konnten.
Am Freitag sollte es Mahbooba richten. Sieben weitere Kandidaten rückten gemeinsam mit der Vierjährigen in die Boxen ein. Und wieder sollte das Dou de Kock/Soumillon eine gute Rolle in einem spannenden Rennen spielen.
Doch für den Sieg reichte es dieses Mal nicht ganz. Am Zielpfosten hatte First City (A. Al Raihe/R.Ffrench) eine Nase Vorsprung vor Mahbooba. Gut vier Längen dahinter folgte der ebenfalls von Mike de Kock trainierte Reem (K. Shea).
Der Ittlinger Lyssio (M. Attwater/J. Doyle) kam in einem Handicap (110.000 US Dollar) über 2200 Meter nur als siebtes Pferd an den Zielpfosten. Es gewann Jamr (M. bin Shatya/P. Cosgrave) vor Measuring Time (M. Al Zarooni/M. Barzalona) und Sirvino (T.D. Baron/R. Moore).










