Johnston-Dreij?hriger gewinnt den Grand Prix de Nantes

Mit dem Grand Prix de Nantes, einer mit 60.000 Euro dotierten Listenprüfung über 2400 Meter auf der gleichnamigen Bahn, stand am Dienstag der 14. Lauf der Rennserie ‚Le Defi du Galop‘ auf dem Programm. Der Favorit kam dabei aus England, es war der von Mark Johnston (Foto) trainierte Dreijährige Sir Graham Wade.

Unter Joe Fanning setzte sich der Dalakhani-Sohn als 31:10-Chance nach einem Rennen aus dem Vordertreffen sicher mit eineinhalb Längen Vorsprung gegen den Außenseiter Opera Vert durch, hinter dem der Tiger Hill-Sohn Tigre d’Or Dritter wurde.

Ohne Möglichkeiten war der unter Höchstgewicht angetretene Monsun-Sohn Aizavoski (Anthony Crastus), der nur Letzter wurde.

Im zweiten Listenrennen des Tages, dem Prix des Sablonnets, einer Zweijährigenprüfung über 1600 Meter, die mit 55.000 Euro dotiert war, hatte Johnston mit der Stute Alta Lilea (Joe Fanning) auch dden Favoriten gestellt, doch im Feld von fünf Pferden kam die Galileo-Tochter nur auf den dritten Platz.

Vorne sah man zwei Pferde aus dem Stall von Henri-Alex Pantall. Wingate (Fabrice Veron) siegte vor Alexandre Pereiras Beatrice (Anthony Crastus), die im September Fünfte im Junioren-Preis in Düsseldorf gewesen war.

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