Am Samstag sollte es sich entscheiden. Geht es für den von Andre Fabre trainierten Intello noch in Richtung „Arc“ oder nicht. Als Entscheidungshilfe wählte das Team um den Wertheimer-Galopper den zur Gruppe III zählenden Prix du Prince d’Orange (80.000 Euro) über 2000 Meter auf der „Arc“-Bahn von Longchamp. Und der dreijährige Galileo-Sohn lässt die Träume auf ein Laufen im Monstre-Rennen am 6. Oktober weiter wachsen.
Nachdem sein Pacemaker Paan (Andre Fabre) unter Pierre-Charles Boudot für das nötige Tempo sorgte, hatte der 14:10-Favorit Intello (Foto) unter Olivier Peslier aus dritter Position am Ende keine größeren Probleme dieses Rennen vor einem starken Morandi (Christophe Soumillon) aus dem Stall von Jean-Claude Rouget zu gewinnen. Drittes Pferd wurde Pascal Barys Zhiyi (Stephane Pasquier).
Nach diesem Auftritt auf weichem Boden wird Andre Fabre, der im Vorfeld Zweifel am Stehvermögen seines Schützlings äußerte, noch einmal ernsthaft über ein Laufen im Qatar Prix de l’Arc de Triomphe nachdenken. (Zum Langzeitmarkt) Als Alternative nannte Fabre bereits die Champion Stakes in Ascot. (Zum Langzeitmarkt)










