Wenn Sheikh Mohammed (Foto) auf Einkaufstour geht, hat er nicht nur Kleingeld dabei. So könnte man es etwas überspitzt formulieren. Denn auch in diesen Tagen hat der Boss des Godolphin-Unternehmens wieder eingekauft. Diesmal war Frankreich das Ziel der blauen Erfolgsflotte, um sich zu verstärken.
Das Objekt der Begierde – Stuten. Darunter ist auch Last Rhapsody, die bislang Eric Libaud für Sean Mulryan trainierte und die im September in Longchamp imponierend gewann.
Die anderen Stuten liefen bislang in den Farben von Scheich Mohammed, sind also keine Neu-Akquisitionen, so die noch ungeschlagene Gruppe III-Siegerin Birthstone, die bei Henri Pantall stand, Portroyal, Fünfte im Prix Marcel Boussac und die Dubai Millennium-Tochter Bright Morning, wobei die beiden Letzteren bei Andre Fabre standen.
Damit erhöht sich die Zahl der unter dem Namen Godolphin stehenden Pferde auf nahezu 400, 175 davon sind Zweijährige.
