Dream Ahead war einer der bestimmenden Zweijährigen in England im Jahr 2010. Doch diese Saison ist von ihm noch nicht viel gekommen. Immer wieder kursierten Gerüchte, dass der von David Simcock trainierte Hengst nicht ganz auf dem Posten sei, immer wieder wurden die Pläne mit Dream Ahead neu geschmiedet.
Nun steht offenbar Frankreich hoch im Kurs für den Top-Zweijährigen 2010, der noch nicht die erhoffte Entwicklung genommen hat wie beispielsweise Khalid Abdullahs Frankel.
‚Dream Ahead wird nicht starten, ehe der Boden nicht zumindest gut ist‘, sagte Simcock in den englischen Medien. Einen Ascot-Start sieht der Coach in Gefahr, da der Boden zu fest für seinen Star sein könnte.
Anstelle Ascots ist nun ein Versuch in Chantilly avisiert. Der Prix Jean Prat am 3. Juli könnte nun also auf der Agenda für Dream Ahead stehen. ‚Die Meile ist seine beste Distanz‘, ist sich Simcock sicher.











