Der französische Spitzentrainer Jean-Claude Rouget war gestern in Tarbes erstmals seit langem wieder auf der Bahn.
Eine schwere Erkrankung hatte Rennbahnbesuche lange verhindert.
Rouget sagte nun dem Paris Turf: „Mir geht es gut. Als man bei mir diagnostizierte, dass ich dieses Problem habe, sagte man mir, dass die Behandlung sechs Monate dauern würde. Nicht weniger. Man musste sich also in Geduld üben. Die Chemotherapie war kein Zuckerschlecken, aber jetzt geht es mir gut. Ich bin sogar ein wenig überrascht, dass ich keine Schmerzen in den Beinen habe, wie es im Moment oft der Fall ist. Ich muss noch ein bisschen warten, aber es geht in die richtige Richtung und es tut enorm gut, wieder zu den Rennen zu gehen. In einigen Wochen werde ich wieder voll einsatzfähig sein“.