Trainer Andre Fabre hat Zweifel über das Stehvermögen des von ihm trainierten Intello geäußert. Lange Zeit war der dreijährige Galileo-Sohn aus dem Besitz der Gebrüder Wertheimer eine Option für den Prix de l’Arc de Triomphe gewesen. Jetzt sieht es so aus, als solle der Sieger des Prix du Jockey Clubs nach Ascot reisen und dann in den Champion Stakes am 19. Oktober an den Start kommen. Aber ganz vom Tisch sind die ‚Arc‘-Pläne auch noch nicht.
Zuvor wird er aber am Samstag im zur Gruppe III zählenden Prix du Prince d’Orange an den Ablauf kommen. Von diesem Laufen macht Andre Fabre dann die weiteren Pläne abhängig. Sollte Intello sich am Samstag doch für den „Arc“ empfehlen, dann hat Fabre für die Champion Stakes über 2000 Meter mit Triple Threat noch ein weiteres Eisen im Feuer. Doch der Trainer sieht Intellos Chancen für das Monstre-Rennen in Longchamp realistisch.
„Intello läuft jetzt erst einmal am Samstag im Prix du Prince d’Orange. Danach werden wir uns zusammensetzten und uns zwischen dem ‚Arc‘ und den Champion Stakes entscheiden. Die Frage ist, ob er 2400 Meter kann. Sein Pedigree sieht eigentlich nicht danach aus. Da könnte es durchaus Probleme geben“, so der französische Top-Trainer. „Aber am Samstag sind wir schlauer.“ (Zum Langzeitmarkt)











