Dreimal in Folge war Jockey Torsten Mundry (Foto) an den bisherigen Renntagen der neuen Saison ganz knapp an einem Sieg vorbeigeschrammt. Auch nach der Mittwoch-Veranstaltung in Happy Valley muss der langjährige Stalljockey von Peter Rau auf den ersten Jahrestreffer 2004 warten.
In sieben der acht Prüfungen war er in den Sattel gestiegen, verdiente mit zwei fünften Plätzen (einmal im toten Rennen) wenigstens noch Geld. Ansonsten landeten seine Pferde im hinteren Feld.
Gut beschäftigt ist er auch für den Renntag am Sonntag in Sha Tin, wo er sechs Ritte in zehn Rennen absolviert. Darunter den Einsatz auf Envoy Of Light, mit dem er vier Tage zuvor noch Zwölfter gewesen war.
Ausgezeichnet im Geschäft ist der in Macau tätige Andreas Helfenbein, der für den Renntag am Samstag in Taipa in zehn der zwölf Rennen reitet. Die dreizehn Siege, die der 36-jährige bislang erzielte, sind auch den Verantwortlichen im benachbarten Hong Kong nicht verborgen geblieben.
So bieten sie ihm die Chance zu einem Einsatz am 15. Februar. „Ein Traum geht damit für mich in Erfüllung, wenn ich dort für einen der führenden Macau-Trainer reite“, so Helfenbein.
Neun Rennen bietet die Rennbahn in Kranji in Singapur am Freitag. In der ersten Programmhälfte ist Filip Minarik, der sich zu etablieren beginnt, beschäftigt, kommt in den ersten vier Rennen zum Einsatz.
