Mit dem Prix d’Harcourt, der über 2000 Meter führenden, mit 130.000 Euro dotierten Prüfung, steht am Ostersonntag in Longchamp, beim ersten Renntag auf der Pariser Nobelbahn auch gleich das erste Gruppe II-Rennen der europäischen Saison auf dem Programm. Aller Voraussicht nach wird es dabei ein kleines, aber doch feines Starterfeld geben.
Denn der von Alain de Royer-Dupre trainierte Reliable Man, also kein Geringerer als der letztjährige französische Derbysieger, könnte sein Saisondebüt geben.
Der Schimmel könnte dabei auf seinen Trainingsgefährten Vadamar treffen. Der Aga Khan-Hengst gewann im Vorjahr auf der gleichen Bahn bereits den Prix du Conseil de Paris.
Mit der Stute Giofra, die im besitz von Jürgen Winters‘ Haras de la Perelle steht, hat Royer-Dupre (Foto) sogar noch ein drittes Pferd im achtköpfigen Aufgebot.
Saga Dream, Racemate, Vodkato und War is War sind die weiteren in Frankreich trainierten Pferde. Einziger Gast ist der von Clive Cox trainierte Poet, der im Vorjahr Dritter im Frankfurter Hessen-Pokal war, diese Form aber sicher überbieten muss.










