Fabres Flintshire ganz ?berlegen im Grand Prix de Paris

800.000 Euro, 2400 Meter und acht dreijährige Teilnehmer waren am Samstag die Rahmenbedingungen des Juddmonte Grand Prix de Paris der Gruppe I auf der Prachtbahn von Paris-Longchamp im Bois de Boulogne. Am Ende war es eine Demonstration des heißen 17:10-Favoriten Flintshire. Der von Andre Fabre für Khalid Abdullah trainierte Dansili-Sohn hatte nach einem Rennen auf Warten im Einlauf keinerlei Schwierigkeiten sich vom Feld zu lösen.

Schon Meter vor dem Ziel stellte Maxime Guyon die Bemühungen auf seinem Partner ein und kam zu einem niemals gefährdeten Sieg über Manndawi (Alain de Royer-Dupre/Christophe-Patrice Lemaitre). Erfreulich aus deutscher Sicht ist der dritte Rang des ebenfalls von Andre Fabre (Foto) vorbereiteten Monsun-Sohnes Ocovango (Pierre-Charles Boudot), der immer mit von der Partie und am Ende nicht weit geschlagen war.

Viertes Pferd wurde mit gutem Speed der Wertheimer Singing (Carlos Laffon-Parias/Olivier Peslier). Der lange führende Au Revoir (Flavien Prat), ebenfalls Andre Fabre, endete auf dem letzten Geldrang. Damit hatte der französische Top-Trainer Andre Fabre all seine drei Starter im Geld. Der von Aidan O’Brien trainierte Battle of Marengo kam nach seinem zweiten Platz in den King Edward VII Stakes nur auf Rang sieben.

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