Jockey Fergal Lynch drohte ein lebenslanges Berufsverbot in England, falls er nicht eine Strafe in Höhe von 50.000 Pfund an die oberste Galopprennsport-Instanz in England zahlen würde. Der Jockey, der zuletzt in den USA aktiv war und wegen eines Rennmanipulations-Skandal diese Summe entrichten sollte, hat nun das ganze Geld bezahlt.
Noch vor ein paar Wochen (im Dezember 2009) hatte er um Aufschub gebeten. Lynch gab während einer lang anhaltenden Verhandlung zu, dass er ein Pferd zurückgehalten hatte.
Im letzten Jahr ritt Lynch in den USA 99 Sieger und galoppierte mit seinen Pferden Preisgelder in Höhe von 2,4 Millionen Dollar ein. Er setzte aber seit Juli aus, da er wegen einer Strafsache in Großbritannien auch in Amerika nicht mehr reiten durfte.











