Am Sonntag ist es wieder soweit, dann steht im Land der aufgehenden Sonne der prestigeträchtige Japan Cup auf dem Programm.
Einen deutschen Starter wird es diesmal nicht geben, dennoch beziehen drei ausländische Pferde eine Startbox. Unter anderem wird die Bietolini-Vertreterin Grand Glory dabei sein, die ihren Abschied von der Rennbahn geben wird. Begleitet wird sie in der Gruppe I-Prüfung von Japan und Broome, beide in Irland von Aidan O’Brien trainiert.
Man darf also auch ohne hiesigen Starter gespannt sein, wie die ausländischen Pferde diesmal abschneiden. Für Deutschland gewann 1995 Lando das Rennen. Wer wissen will, wie die internationalen Kandidaten seit 1981 abgeschnitten haben, findet die Antwort hier. So viel sei vorab verraten. Ein ausländischer Volltreffer wäre der erste seit 2005. Wie die Japaner die Chancen ihrer Pferde und der Gäste beurteilen, lesen Sie hier.