Bereits am heutigen Dienstag startet das ‚Glorious Goodwood‘ Meeting. Innerhalb von fünf Tagen gehen hier sage und schreibe elf Gruppe-Rennen über die Bühne. Im Mittelpunkt stehen die Sussex Stakes am Mittwoch und die Nassau Stakes am Samstag, beides Prüfungen der Gruppe I.
Sieben Kandidaten umfasst das Feld in den Sussex Stakes, darunter zwei klassische Sieger und zwei weitere Gruppe I-Sieger. Araafa und Aussie Rules, beide in Klassikern erfolgreich, treffen auf Soviet Song, die Gewinnerin von 2004, und Court Masterpiece, der im vergangenen Jahr den Prix de la Foret für sich entscheiden konnte.
Rob Roy setzte sich schon auf Gruppe II-Parkett durch, während Vanderlin in einem amerikanischen Grade 1-Rennen Zweiter war. Godolphin nannte Echo of Light (gewann aktuell ein Gruppe III-Rennen in Lingfield) nach.
Gut bis fest präsentiert sich das Geläuf in Goodwood. Ouija Board (Foto) führt das Aufgebot für die Nassau Stakes an, das derzeit noch 13 Namen umfasst. Hier könnte die Klassestute u.a. auf die mehrfache Gruppe I-Siegerin Alexander Goldrun treffen. Auch Chelsea Rose und Rajeem sind auf höchster Ebene bewährt.
Das Cheveley Park Stud hat noch Echelon, Red Bloom und Nannina im Rennen. Bestens gezogen sind Race for the Stars als Halbschwester von Hawk Wing und Anabaa Blues Halbschwester Reunite.
