Sie ist eines der besten Rennpferde weltweit in der jüngeren Vergangenheit, die von Freddy Head für die Gebrüder Wertheimer trainierte Anabaa-Tochter Goldikova. 13 Gruppe I-Rennen hat die inzwischen sechs Jahre alte Superstute in ihrer grandiosen Karriere gewonnen und dabei über vier Millionen Euro verdient. Nun erfuhr sie dafür eine Ehrung.
France-Galop, der französische Rennsport-Dachverband hat beschlossen, ein Rennen beim Meeting in Deauville, nach ihr zu benennen. Auf der Bahn in dem französischen Seebad hat Goldikova (Foto) vier ihrer 13 Gruppe I-Siege erzielt.
Dreimal in Folge gewann sie den Prix Rothschild (Ex-Prix d’Astarte) und einmal den Prix Jacques le Marois. Nun wird der Prix Maurice de Gheest, die Gruppe I-Prüfung über 1300 Meter, die mit 250.000 Euro dotiert ist, und am 7. August in Deauville ausgetragen wird, nach ihr benannt.











