Mit Company setzte sich der Favorit im Mile Championship, dem zweiten Lauf der Japan Autumn International Series, am Sonntag auf dem Rennkurs in Kyoto durch. Karge 23:10 gab es am Totalisator auf den Otonashi-Schützling, der von Jockey Norihiro Yokoyama geritten wurde. Wenn man bedenkt, dass es eine Woche zuvor im ersten Rennen dieser Top-Serie noch 770:10 auf den Sieger gab, ging es dieses Mal wohl eher formgerecht an der Spitze zu.
Der Japaner Company gewann das mit 2,1 Millionen Dollar dotierte Super-Rennen mit etwas mehr als einer Länge Vorteil gegen Meiner Falke (R. Wada) und der französischen Gaststute Sahpresa (O. Peslier).
Im 16-köpfigen Aufgebot war auch Andreas Suborics aktiv. Toreno Jubilee hieß der Partner des in Deutschland bei Waldemar Hickst tätigen Stalljockeys. Für dieses Gespann sprang nach zu absolvierenden 1600 Metern aber nur ein 13. Platz heraus.
„Das Pferd ist eigentlich ein Sprinter, gab sich vor dem Rennen sehr relaxed und ich hatte ein gutes Gefühl. Nach einwandfreiem Rennen war in der Endabrechnung leider nicht mehr möglich“, sagte Suborics, dessen Japan-Gastspiel bereits am Mittwoch in die nächste Runde gehen wird.










