Eigentlich hätte die französische Superstute Terre A Terre am kommenden Mittwoch auf dem heiligen Rasen von Ascot in den Prince of Wales Stakes an den Start kommen sollen, hätte es dort unter anderem mit dem deutschen Paolini aufnehmen müssen.
Einen Start auf der Superbahn Englands hat man im Lager der fünfjährigen Schimmel-Stute aber bereits seit Wochen ad acta gelegt, wird die Siegerin des Dubai Duty Free gezielt auf die Arlington Million vorbereiten.
Das Gruppe I-Rennen im August in Chicago zählt zur Emirates World Series und führt über eine Distanz von 2000 Metern. Im Vorjahr ging die Prüfung an den Fährhofer Silvano, der im Arlington Park zum ersten deutschen Gruppe I-Sieger auf amerikanischem Boden avancierte.
Terre A Terre, die im März überlegene Siegerin des Dubai Duty Free über 1777 Meter und Gewinnerin des Prix de l´Opera war, wird vor ihrem Auftreten in der Million bereits einen Start in Chicago absolvieren, soll ein gut dotiertes Aufbaurennen vor Ort bestreiten.
Die von Eric Libaud trainierte Kaldounevees-Tochter wird somit eine längere Zeit in den Staaten verbringen, bereits Mitte Juli von Paris Richtung Amerika jetten.
