Am Donnerstag absolvierte der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Lanzelot Gold seinen zweiten Start im Handicap. Wie schon beim Debüt im Ausgleich erreichte er erneut einen starken dritten Platz. Erneut trat er in einem der hochdotierten Quinte-Rennen an.
In Deauville wurde er zuletzt Dritter und auf dem gleichen Platz endete er nun auch in ParisLongchamp. Unter Maxime Guyon trat der Schützling des German Racing Clubs als 10,0:1-Außenseiter an. In der 1600 Meter-Prüfung sah man den in Deutschland trainierten Starter lange im hinteren Drittel. Ein glattes Rennen hatte der Toronado-Sohn in der Geraden dann nicht wirklich und er musste mehrere Stopps hinnehmen. Trotzdem kam er mit viel Speed noch auf den Bronzerang im Handicap für den klassischen Jahrgang.
Den Sieg sicherte sich Gavin Hernons Marharry unter Marie Velon als 11,7:1-Außenseiter. Auf Platz zwei endete der von Henri-Alex Pantall trainierte Kiaro. Tony Piccone saß im Sattel der 8,3:1-Chance.