Das Rennjahr begann für den von Aidan O’Brien trainierten Camelot (Foto) nach überstandener Kolik mit einem Sieg in den zur Gruppe III zählenden High Chaparral European Breeders Fund Mooresbridge Stakes. Danach ging es für den vierjährigen Montjeu-Sohn wieder in andere Sphären. Im Tattersalls Gold Cup der Gruppe I zeigte er mit Rang zwei gleich wieder seine Klasse, ehe er die Prince of Wales’s Stakes (Gruppe I) auf dem vierten Rang beendete.
Seit dem, es war der 19. Juni, kam der letztjährige Derby-Sieger nicht mehr an den Ablauf. Jetzt soll er in Frankreich an den Start kommen. Er könnte in Longchamp im zur Gruppe I zählenden Qatar Prix Foy (130.000 Euro) über 2400 Meter starten. Insgesamt stehen noch zwölf Aspiranten in dem Rennen am Sonntag (Zum Langzeitmarkt).
Unter anderem kann er auf Japans Top-Star Orfevre, der den Prix Foy im vergangenen Jahr gewinnen konnte, treffen, der sich schon seit längerem in Frankreich aufhält und sich auf den „Arc“ vorbereitet. Auch der O’Brien-Crack besitzt eine Nennung für das Monstre-Rennen in Paris.











