Die deutschen Starter beim Riviera-Meeting in Cagnes-sur-mer werden es nicht nur mit einheimischen Pferden zu tun bekommen. In diesem Winter werden auch mehrere Pferde aus Großbritannien dort antreten, was das Gewinnen natürlich schwerer macht. Früher waren britische Starter an der Riviera Usus, doch in den vergangenen Jahren war das anders.
Durch die Entstehung mehrerer Allwetterbahnen auf der Insel war das Angebot an Rennen in England auch in der kalten Jahreszeit groß genug, zumal mittlerweile dort sogar Listenrennen und Grupperennen angeboten werden.
Doch nun ist für die englischen Pferde der Anreiz, in Cagnes zu starten, erhöht worden, denn jedes Pferd, das keine 8.000 Euro verdient, bekommt einen Transportkostenzuschuss, sodass sich die reise über den Kanal für die Briten durchaus lohnt.