Als 1,5:1-Favorit trat Todd Pletchers Fierceness nach einem überzeugenden Debüt in den zur Gruppe I zählenden Champagne Stakes an. Dabei floppte der City of Light-Sohn als Siebter von acht aber gewaltig.
In der Folge fand der Trainer dafür keine Erklärung und so bereitete er seinen Schützling für den Breeders‘ Cup so vor, als hätte es den letzten Start nicht gegeben. Das sollte sich lohnen, denn unter John Velazquez war Fierceness viel besser als die Gegnerschaft und gewann völlig überlegen als 17,5:1-Außenseiter.
Auf den zweiten Platz kam Bob Bafferts Muth. Den dritten Platz sicherte sich mit einer starken Schlussleistung Favorit Locked. Das Rennen fand auf Sand statt, deshalb waren hier die US-Starter wieder klar im Vorteil. Als einziger Europäer versuchte sich Adrian Murrays Cuban Thunder im Breeders‘ Cup Juvenile, er hatte aber letztlich keine Möglichkeiten.