Trainer Alain de Royer-Dupre hat einen Start seiner Superstute Pride im Breeders‘ Cup Filly & Mare Turf am 4. November auf den Churchill Downs noch nicht abgehakt, auch wenn die Stute für dieses Grade I-Rennen nachgenannt werden müsste, was mit Kosten von 180.000 Dollar verbunden wäre. Soviel kostet eine Nachnennung für das Stutenrennen.
Sollte man mit Pride in den Breeders‘ Cup Turf gehen, müsste Besitzer Sven Hanson sogar 270.000 Dollar hinlegen, damit die Stute starten kann. ‚Sie ist in Superform. Die Champion Stakes waren das leichteste Rennen in diesem Jahr für sie‘, so Trainer Alain de Royer-Dupre.
‚Wir könnten sie auf den Breeders‘ Cup vorbereiten, aber alles ist ein bißchen kompliziert. Auf jeden Fall wird sie am Ende des Jahres nach Hong Kong gehen‘, so de Royer-Dupre weiter.