Boysen bei ihrer FEGENTRI-Ehrenrunde in Pisa auf dem neunten Platz

Als frische FEGENTRI-Weltmeisterin reiste Janina Boysen am Sonntag nach Pisa. Die Entscheidung fiel bereits am 22. November Casablanca zu ihren Gunsten, der Finallauf am Sonntag im italienischen Pisa – es war eine Art Ehrenrunde für die 38jährige Amateurrennreiterin, die sie mit dem Außenseiter Running Back in aller Gelassenheit angehen konnte. Mit dem Sieg oder einer Platzierung hatte Boysen dann am Ende des 1750 Meter-Handicaps nichts zu schaffen. Auf dem Wallach kam sie als Neunte ins Ziel.

Der Sieg ging an die Ungarin Judit Dickinson, die Vize-Weltmeisterin der Saison 2025. Auf der 4,5:1-Chance Le Bagarre kam sie gegen die Schwedin Emelie Gustavsson auf Manning ins Ziel. Gustavsson beendete die WM auf dem dritten Platz der Gesamtwertung. Den dritten Platz belegte in Pisa Timba Reel unter Francesca Cecchini (Italien).

Ganz ohne Sieg verlief der Sonntag für Boysen dann aber auch nicht, denn als Trainerin durfte sie sich über den Sieg von A Countach in Dresden freuen.

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