Asmira und Soccer Sister verkauft – andere Stuten wurden zurückgekauft

Mit Katalognummern knapp über der 100 begann beinahe ein kleiner deutscher Block an Stuten bei der Vente d’Élevage. Den Auftakt machte Asmira mit der Nummer 106. Die Stute aus dem Besitz von Darius Racing und Michael Motschmann konnte sich im Oktober auf Gruppe III-Niveau für Trainer Waldemar Hickst platzieren. Sie wurde nun für 100.000 Euro zugeschlagen, Hugo Merry Bloodstock pr: Opulence Thoroughbred trat dabei als Käufer auf.

Mit der Katalognummer 108 kam anschließend Soccer Sister in den Ring. Die Stute begann ihre Karriere in Frankreich und wechselte später zu Henk Grewe, konnte dort jedoch ihre zuvor erzielte Listenplatzierung nicht weiter verbessern. Für 110.000 Euro fand sie nun einen neuen Besitzer, das Newsells Park Stud sicherte sich den Zuschlag.

Mit der Nummer 110 folgte Nurania. Die Camelot-Tochter aus dem Stall Nizza, gezogen von Ursula und Jürgen Imm, ist als Dreijährige noch sieglos geblieben. Ihr Zuschlag erfolgte bei 64.000 Euro. Allerdings wurde sie zurückgekauft. Den Abschluss dieses kleinen deutschen Blocks bildete Madame Chai mit der Katalognummer 111. Die für Andreas Wöhler gelaufene Stute konnte in diesem Jahr nicht entscheidend auf sich aufmerksam machen und blieb ebenfalls sieglos. Für 74.000 Euro wurde sie wie Nurania nicht verkauft, denn es handelte es sich ebenfalls um einen Rückkauf.

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