Nach ihrem Sturz in Hoppegarten wurde bei Sibylle Vogt eine Knochenabsplitterung in der linken Schulter diagnostiziert.
Nach einem MRT stellte sich diese Verletzung aber weit weniger kritisch dar als zunächst befürchtet.
Die Schulter wird konservativ behandelt und kann bereits wieder leicht belastet werden.
Sibylle Vogt wird bis zum Kontrolltermin in der ersten Juni-Woche keine Rennen reiten. Alles weitere entscheidet dann der Arzt.
Für das Frühjahrs-Meeting in Iffezheim fällt die Schweizerin damit aus.