Fantastic Moon Zweiter – „Wir sind super happy“

Nations Pride hieß am Sonntag der Sieger im Großen Dallmayr-Preis. Gegen den Godolphin-Galopper war in München kein Kraut gewachsen. Bei seinem ersten Auftritt gegen die älteren Pferde zeigte der Derbysieger Fantastic Moon als Zweiter aber eine Klasse-Leistung, so dass es in seinem Team keinen Grund gab nach dem Gruppe I-Rennen zu hadern.

„Alles super. Mehr gibt es nicht zu sagen“, so Jockey Rene Piechulek kurz und knapp. „Es gibt nichts anderes als zufrieden zu sein. Er hat nicht seinen Boden angetroffen, ein bisschen abgetrockneter hätte es für ihn sein können. Aber selbst bei anderem Boden hätten wir den Sieger wohl kaum geschlagen. Wir sind super happy“, sagte Trainerin Sarah Steinberg.

„Wir hatten auf ein wenig weicheren Boden gehofft“, so Jerome Reynier, der Trainer des drittplatzierten Skalleti. „Auf diesem Boden ging Nations Pride vorne bei nicht zu schnellem Tempo und konnte dann wegspringen. Es war dann schwierig diesen wieder einzufangen und der Zweitplatzierte hat vier Kilo weniger getragen als wir.“

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