„Einfach nicht gut genug“ – Stimmen der Aktiven zum Zukunftsrennen

Dass man im Team des zweitplatzierten Dhitjari nach dem 151. Renate und Albrecht Woeste – Zukunfts-Rennen zufrieden war, ist sonnenklar. Schließlich wurde der Schützling von Trainer Peter Schiergen nur von der Trainingsgefährtin Santagada bezwungen.

Schiergen sagte nach dem Rennen: „Ich habe mir die Rennen von den Ausländern angeguckt und sie waren zu respektieren. Aber wir hatten schon Mumm. Wir hatten auf einen Platz unter den ersten Vier gehofft, das Ergebnis jetzt ist natürlich noch besser.“

Auch Marcel Weiß war mit dem Laufen der von ihm trainierten Turf Sumy sehr zufrieden. „Mit einem dritten Platz im Grupperennen beim ersten Start kann man nur zufrieden sein. Es hätte kaum besser sein können“, sagte er wenige Augenblicke nach der Prüfung.

Sehr nüchtern analysierte Reiter Clifford Lee das Resultat auf dem englischen Favoriten Assertively: „Wir hatten ein optimales Rennen an der Spitze. Er war einfach nicht gut genug, um heute zu gewinnen.“ Nach langer Führungsarbeit wurde der englische Gast Vierter.

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