Gegen den dreijährigen Penalty war am Sonntag im 35. Großen Preis der Wirtschaft (Gr. III) kein Kraut gewachsen.
Dennoch zeigten sich die Trainer der platzierten Pferde zufrieden mit den Leistungen. „Das letzte Rennen hatte sie noch gebraucht. Sie hat groß gekämpft, deutlich vor dem Rest. Eine sehr gute Leistung“, bilanzierte Andreas Wöhler das Laufen seiner Nina’s Lob. „Er ruft immer seine Leistung ab und hat auch heute seine Marke wieder bestätigt, ich bin sehr zufrieden“, sagte Andreas Suborics über den Vorjahressieger Best Lightning.
Den vierten Rang belegte der von Peter Schiergen trainierte Co-Favorit Arcandi. Giesela Schiergen, Ehefrau des Trainers, meinte, dass „Arcandi am Ende der Weg einfach zu weit wurde.“ Ihn wird man dann in Zukunft wohl wieder auf der Meile antreffen. Hier gehört er zu den besten Pferden des Landes.