GaloppOnline.de: Werden Sie vor dem Deutschen Derby nun schlaflose Nächte haben?
Terry Hellier: Ich bin schon so lange dabei, kann also ganz gut schlafen. So war es auch vor der Union. Aber wir fahren nun natürlich optimistisch nach Hamburg. Dass Liang Kay Talent hat, wussten wir ja bereits. Nun hat er auch bewiesen, dass er das nötige Stehvermögen mitbringt. Ich freue mich daher auf das Derby.
GaloppOnline.de: War der Regenschauer, der kurz vor der Union über die Bahn ging, noch wichtig?
Terry Hellier: Ich glaube schon, im Mehl-Mülhens-Rennen war der Boden schon zu abgetrocknet. Elastischer Boden ist sicher besser für ihn.
GaloppOnline.de: Sie haben viele Superstars wie unter anderem Tiger Hill geritten. In welcher Liga wohnt dieser Liang Kay?
Terry Hellier: Es ist noch etwas früh, nun schon einen Vergleich zu ziehen. Man muss erst einmal sehen, wie stark die Dreijährigen sind und auch, wie sich Liang Kay weiterentwickelt. Dass er ein Rennpferd ist, haben aber alle gesehen. Er hat das Herz an der richtigen Stelle.