Gelungenes Comeback für Reiterin Sibylle Vogt. Nach abgesessener Sperre, die offiziell am 25. November endete, kehrte die gebürtige Schweizerin am Donnerstag in Salon-de-Provence zurück in den Rennsattel und konnte dabei mit dem von Fabian Xaver Weißmeier trainierten siebenjährigen Centrical (8,4) ein 2400 Meter-Handicap (19.200 Euro) gewinnen. Im Ziel hatte Vogt auf dem Galileo-Sohn, der im Besitz von Ursula Klein steht, eineinviertel Längen Vorteil auf Coupe D’Europe.
Insgesamt führte Vogt am Donnerstag vier Ritte aus, schaffte es mit dem von Gordan Batistic trainierten Wonder Boy ein weiteres Mal in die Platzierung (2.). Mit Askari (Gordan Batistic) wurde sie Vierte, mit Tulpar (Fabian Xaver Weißmeier) Fünfte. Damit waren alle ihre Ritte am Ende in den Geldrängen zu finden.
Ihre bis dahin letzten Ritte absolvierte Vogt am 24. Mai auf dem Mülheimer Raffelberg. Ihre letzten Siege erzielte sie am 18. Mai in Köln, als sie mit Petit Marin den zur Listenklasse zählenden Ursula Rosendahl Preis und mit Mister Chi einen Ausgleich IV gewinnen konnte.
Am 7. Dezember wird Vogt dann auch wieder in Deutschland reiten. Für den Renntag in Dresden hat sie bislang drei Ritte angenommen.












