Der von Francis-Henri Graffard für die Aga Khan-Erben trainierte Star-Galopper Calandagan ist am Sonntag in Tokio der einzige Europäer im diesjährigen Japan Cup. 20 Jahre nach Alkaased soll der Gleneagles-Sohn, der in diesem Jahr den Grand Prix de Saint-Cloud, die „King George“ und die Champion Stakes auf Gruppe I-Ebene gewinnen konnte, den „Cup“ endlich einmal wieder ins Ausland entführen.
Am Mittwoch absolvierte der Wallach unter Jeremy Lobel auf der Sandbahn eine weitere Arbeit auf dem Tokyo Racecourse. „Wir haben Calandagan heute Morgen einen stärkeren Galopp gehen lassen, um seine Energie zu steigern“, sagte Lobel nach der Morgenarbeit.
„Francis-Henri Graffard war mit dem Zustand und den Bewegungen des Pferdes zufrieden und bemerkte, dass er sich flexibel und geschmeidig bewegt. Morgen wollen wir Calandagan dann auf der Grasbahn arbeiten, ihn aber nicht voll beanspruchen.“











