Der Neom Turf Cup in Riad war in den letzten Jahren bereits öfter das Ziel deutscher Pferde.
Hätte es einen Sieg eines hiesigen Starters gegeben, wäre dieser mit einem Gruppe II-Sieg im Gepäck zurück in den Flieger gestiegen. Das ist in dieser Saison anders.
Am 14. Februar geht es in Saudi-Arabien sogar um Gruppe I-Lorbeer. Und das erst nach zwei Austragungen im Gruppe II-Status. Shin Emperors Sieg über Calif und den Irish St Leger-Sieger und Melbourne Cup-Starter Al Riffa könnten den entscheidenden Boost gegeben haben, wie thoroughbreddailynews.com auf ihrer Internetseite berichten.












