Flatten the Curve war Anfang November der einzige deutsche Starter beim Melbourne Cup in Australien. Leider ist der Zarak-Sohn in Flemington etwas unter den Erwartungen geblieben, hatte down under aber auch nicht den allerbesten Rennverlauf.
Inzwischen ist der Schützling von Henk Grewe zurück in seiner Kölner Box, nach 50 Tagen hat er nun wieder kölschen Boden unter den Hufen. Über Newmarket – Werribee – Flemington und zurück über die Vereinigten Arabischen Emirate ist der Wallach nach unzähligen Flugstunden und Flugkilometern nahezu um die ganze Welt gereist.
„Flatten ist gut zurück und macht einen guten Eindruck. In Australien hat er nicht mehr viel gemacht. Hier arbeiten wir ihn jetzt noch ein bisschen, bevor eine schöne lange Winterpause bekommt. In Hoppegarten geht’s im Frühjahr auf Listenparkett dann wieder los“, so der Trainer, der für das kommende Jahr erneut einen Start im „Race that stops a nation“ mit dem Sauren-Vertreter plant.
Flatten the Curve hat in diesem Jahr insgesamt sechs Rennen bestritten, war dabei viermal erfolgreich. Er gewann zweimal auf Listenparkett, ein Grupperennen und ein hochdotiertes Altersgewichtsrennen in den USA.
