Ohne bessere Möglichkeiten war der von Henk Grewe für Eckhard Sauren trainierte Flatten the Curve am Dienstag im Melbourne Cup. Nachdem man den Wallach lange auf dem letzten Platz gesehen hatte, konnte er im langen Einlauf auf dem Flemington Racecourse an der Außenseite zwar noch Boden gutmachen, doch mehr als Rang 13 war für den Galopper aus Köln am Ende auch nicht drin gewesen.
GaloppOnline.de hörte nach dem Rennen bei Henk Grewe in Australien nach. „Aus der Lage war es schwierig“, so der Trainer. „Es war ein schnelles Rennen und da kam man nur schwer in Position. Dafür hat er aber noch gut gekämpft.“
Australien wird das Team um den Zarak-Sohn also ohne Zählbares wieder verlassen. Was man jedoch mitnehmen wird, ist ein unvergessliches Erlebnis und zahlreiche neue Eindrücke. Einen Starter im Melbourne Cup zu haben, ist eben auch nicht jedem vergönnt.









