Erstes Rennen am Donnerstag in Honzrath war ein Sieglosenrennen für dreijährige und ältere Pferde über 1950 Meter. Sechs Pferde kamen an den Start, mit dem von Marian Falk Weißmeier trainierten Dreijährigen Lord Zaster (Robin Weber) gab es einen haushohen Favoriten. 1,2:1 stand der Iquitos-Sohn, als die Pferde für das Rennen auf die Reise gingen.
„Ich denke, dass wird hier gleich so passieren, wie der Wettmarkt das sieht“, hatte Robin Weber, der Jockey des Favoriten Lord Zaster vor dem Rennen im Führring am Mikrofon von Moderator Alexander Franke gesagt.
Und damit behielt er Recht, denn Lord Zaster kam schließlich zu seinem ersten Treffer. Dieser fiel aber keineswegs überlegen aus, sondern vielmehr musste der Favorit, der schlecht um die Ecken kam, bis zum Schluss auf Alina Schuberts Subway Surfer aufpassen, der unter seiner Trainerin Alina Schubert bis zum Schluss nicht locker ließ, aber letztlich bei seinem Debüt doch mit Platz zwei zufrieden sein musste. Dritter wurde Pleasant Phantom (Frank Maurer/Anna van den Troost.
„Sowohl im Rennen, als auch nach dem Ziel hatte er Probleme mit dem Bogen nach dem Ziel. Er kam auf der Bahn nicht so gut zurecht“, lautete das Fazit von Honzrath-Spezialist Robin Weber nach dem Rennen.
